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Die Ragnor-Saga
von Jürgen Friemel
Am
11. März ist der erste Band der Ragnor-Saga von dem Autor Jürgen
Friemel, als reich illustriertes Taschenbuch erschienen [wir berichteten].
Der Start dieser Fantasy-Saga scheint vielversprechend zu sein, wenn man
die Kritiken liest - auch zu finden unter:
http://home.t-online.de/home/hptmp.htm
oder bei amazon.de
(Suchwort: Ragnor).
Der Autor selbst hat natürlich den Wunsch, daß er in den nächsten
Jahren die komplette Saga als Buch herausbringen kann.
Das liegt letztendlich nicht nur bei den Lesern, sondern auch beim Verlag.
Wir glauben jedoch, daß die Ragnor-Saga auch auf dem deutschen Fantasy-Buchmarkt
Erfolg haben wird und der Autor noch viele interessierte Leser finden
wird.
Wer von Euch interessiert ist, dieses Buch zu erwerben, der kann das im
Internet unter Amazon.de
und bei:
http://www.geocities.com/ers1245/index/index.htm oder aber natürlich
im Buchladen um die Ecke - ISBN-Nummer: ISBN 3-934193-19-6
An dieser Stelle noch einige der Kritiken:
Frank W. Haubold:
Jürgen Friemel zeichnet in seinem Erstling ein farbenprächtiges
Fantasy-Gemälde, dessen Rahmenhandlung perfekt mit den Erlebnissen
des jungen Ragnor auf einer mittelalterlich anmutenden Welt harmoniert.
Ein geschickt konstruierter Spannungsbogen treibt die Helden von Abenteuer
zu Abenteuer und verliert, trotz vieler liebevoll beschriebener Details,
zu keinem Zeitpunkt an Dynamik. Ein phantastisches Lesevergnügen,
das nicht nur Freunde des Genres in seinen Bann ziehen wird.
Markus Rehm-Hunke:
Die Saga entführt den Leser nach Makar, einer sehr konsistent gestaltete
Welt mit Gesellschaftsstrukturen, die unserem Mittelalter entlehnt wurden.
Rivalisierenden Landesherren intrigieren um die Macht im Königreich,
oder buhlen um die Gunst der Mächtigeren, und sich nicht zu fein
sind, auch einmal mit verschiedenen Erzfeinden gemeinsame Sache zu machen,
wenn es ihren Zielen genügt. Alles in allem hebt die Saga von Ragnor
besonders durch seine vielen ungewöhnlichen Ideen und der Liebe zum
Detail wohltuend von den üblichen Tolkien-Plagiaten deutlich ab.
Martin Hoyer:
Dem Autor gelingt es, in einer Fantasy-Umgebung dennoch ein in nahezu
allen Belangen glaubhaftes Bild einer mittelalterlichen Welt zu zeichnen,
die in Verbindung mit der futuristischen Technik der SF-Elemente an Kontrast
gewinnt. Im Buch wird es zudem so sein, daß das Gesamtbild durch
Illustrationen abgerundet werden wird.
Udo Mörsch:
Jürgen Friemel haucht der Erzählung gekonnt Leben ein, und treibt
die Handlung ohne Effekthascherei voran. Das schafft er mit einer flotten,
symphatischen Schreibe, ohne sich in belanglose Details zu verstricken.
Seine Rezeptur besteht aus einem Gemisch von Spannung, Abenteuer, liebevoll
gestaltete Charaktere und eine Prise Erotik. Dies alles zusammen verbindet
er zu Fantasy. Ohne Umwege versteht Jürgen Friemel, wie man eine
Tür nach der anderen in eine Fantasywelt öffnet und damit die
Handlung dem Leser behutsam nahebringt. Ragnor ist eine fantastische Welt,
der man sich nur ungerne wieder entzieht.
Bei storyline-net vom Autor erschienen: Der
Mond der verlorenen Seelen
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