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Loop while.....

Jack S. Moon betrat die schummrige Kneipe an der Landstraße durch den Nebeneingang. Ein Schwall muffige Luft, gemixt aus den Gerüchen von kaltem Rauch, abgestandenem Bier und verbranntem Fleisch schlug ihm entgegen. Dennoch empfand er sie nach seinem Fußmarsch draußen in der Kälte der Nacht nicht als unangenehm.

Er rieb die klammen Finger aneinander und sah sich um. Der Gastraum war lang und schmal wie ein Schlauch und nur schwach beleuchtet. Die gesamte linke Seite wurde von einem langen Tresen eingenommen, hinter dem sich ein unglaublich fetter Mann in einer schmuddeligen Kochschürze abmühte, ein paar verbrannte Hamburger vom Grill abzukratzen.

Rechts waren einige Nischen mit Tischen, von denen jedoch nur einer mit drei wenig vertrauenseinflößenden Typen in Rockerkluft besetzt war. Sie stapelten die Becher des offensichtlich reichlich genossenen Biers zu einem Türmchen und waren bis knapp unter der Lampe angekommen, die über dem Tisch hing.

Ein alter Mann, der brabbelnd den einarmigen Banditen fütterte und eine verlebte Landschönheit in Kriegsbemalung, die sich auf die altertümliche Music-Box im Hintergrund zubewegte, komplettierte die Liste der anwesenden Personen. Sie versetzte dem Möbel einen Tritt und gleich drauf nuschelte Dave Dudley einen seiner Country-Songs durch den Raum.

Jack ging zum Tresen und schwang sich auf einen Barhocker. Der Dicke stellte seine Bemühungen am Grill ein und kam schnaufend angewackelt. "Was soll's sein, Fremder?"

Jack betrachtete sie verschmutzte Küchenschürze des Wirts, die wohl als eine Art Ersatz für die Speisekarte des Etablissements zu gelten hatte. Dann sagte er: "Erst mal Kaffee bitte, und dann hab ich eine Frage. Ich bin eine halbe Meile von hier mit dem Wagen liegengeblieben und muss heute Nacht noch nach Seattle. Gibt es hier in der Gegend eine Werkstatt, die um diese Zeit noch Notfälle bearbeitet?"

Der Dicke goss einen Becher Kaffe ein und schob ihn vor Jack hin. "Wenn sie Glück haben, ist in Charlys Garage noch jemand da. Da drüben" , er zeigte in Richtung Eingang, "neben dem Münztelefon hängt ein Zettel mit Charlys Nummer"

"Ok, danke", Jack, hatte soeben den Entschluss gefasst, vom kulinarischen Angebot dieses Ladens keinen Gebrauch zu machen. " Haben sie mir mal einen Nickel? Ich habe kein Kleingeld bei mir?"

Der Wirt kramte missmutig eine Münze aus seiner Kassenschublade und warf sie Jack zu. Der fing sie auf, rutschte vom Barhocker und ging mit steifem Schritt zum Telefon. Es war nicht einfach, auf der abgegriffenen Liste die Nummer der Garage herauszufinden.

Bei den Rockern fiel der Turm mit den leeren Bechern um. Sie grölten, als hätte beim Football die Heimmannschaft einen Touch-Down erzielt. Sie standen auf und marschierten zum Tresen.

Jack wählte und horchte in die Hörmuschel hinein. Nach drei Wähltönen knackte es in der Leitung und eine blecherne Automatenstimme sagte: " Guten Tag, hier ist der Anrufbeantworter von Charlys Garage. Leider sind wir zur Zeit nicht erreichbar. Versuchen sie es später wieder"
Die Rocker hatten plötzlich Waffen in den Händen und bedrohten den Wirt. "Feierabend, Fettwanst", herrschte der Wortführer, ein vierschrötiger Rothaariger, den Dicken an, "los, rück die Kasse raus!"

Jack S. Moon tastete vorsichtig nach dem Türknauf in seiner Reichweite und wollte sich verdrücken. Der Rothaarige bemerkte die Bewegung aus den Augenwinkeln und fuhr herum. Jack sah, wie eine Flamme die Hand des Rockers verließ und auf ihn zuraste. Er verspürte einen Schlag gegen die Brust, dann wurde es dunkel um ihn.

Loop....

Jack S. Moon betrat die schummrige Kneipe an der Landstraße durch den Nebeneingang. Ein Schwall muffige Luft, gemixt aus den Gerüchen von kaltem Rauch, abgestandenem Bier und verbranntem Fleisch schlug ihm entgegen. Dennoch empfand er sie nach seinem Fußmarsch draußen in der Kälte der Nacht nicht als unangenehm.

Jack hatte das Gefühl, hier schon einmal gewesen zu sein, obwohl das eigentlich nicht sein konnte. Er war definitiv zum ersten mal in der Gegend. Dennoch kam ihm die merkwürdig vertraut vor. Eigentlich wollte er wieder gehen, aber er wusste, dass er keine Wahl hatte.

Er rieb die klammen Finger aneinander und sah sich um. Der Gastraum war lang und schmal wie ein Schlauch und nur schwach beleuchtet. Die gesamte linke Seite wurde von einem langen Tresen eingenommen, hinter dem sich ein unglaublich fetter Mann in einer schmuddeligen Kochschürze abmühte, ein paar verbrannte Hamburger vom Grill abzukratzen.

Auch wenn er jetzt Hunger hatte, er würde hier bestimmt nichts essen. Hoffentlich Hatte der Laden hier Telefon, und hoffentlich ließ sich noch irgendwo eine Dienstbereite Werkstatt auftreiben.

Rechts waren einige Nischen mit Tischen, von denen jedoch nur einer mit drei wenig vertrauenseinflößenden Typen in Rockerkluft besetzt war. Sie stapelten die Becher des offensichtlich reichlich genossenen Biers zu einem Türmchen und waren bis knapp unter der Lampe angekommen, die über dem Tisch hing.

Jack fröstelte. Irgendwie ging von den Rockern etwas bedrohliches aus. Er ahnte, dass, sie in kürze ärger machen würden.

Ein alter Mann, der brabbelnd den einarmigen Banditen fütterte und eine verlebte Landschönheit in Kriegsbemalung, die sich auf die altertümliche Music-Box im Hintergrund zubewegte, komplettierte die Liste der anwesenden Personen. Sie versetzte dem Möbel einen Tritt und gleich drauf nuschelte Dave Dudley einen seiner Country-Songs durch den Raum.

Natürlich Dave Dudley, dachte Jack, in einer Kneipe wie der hier kann man nichts Anderes erwarten, wie Dave Dudley. Ich muss sehen, dass ich hier schnellstmöglichst wieder rauskomme.

Jack ging zum Tresen und schwang sich auf einen Barhocker. Der Dicke stellte seine Bemühungen am Grill ein und kam schnaufend angewackelt. "Was soll's sein, Fremder?"

Jack betrachtete sie verschmutzte Küchenschürze des Wirts, die wohl als eine Art Ersatz für die Speisekarte des Etablissements zu gelten hatte. Dann sagte er: "Erst mal Kaffee bitte, und dann hab ich eine Frage. Ich bin eine halbe Meile von hier mit dem Wagen liegengeblieben und muss heute Nacht noch nach Seattle. Gibt es hier in der Gegend eine Werkstatt, die um diese Zeit noch Notfälle bearbeitet?"

Wetten, dachte Jack, wetten er faselt jetzt gleich was von Charlys Garage und schickt mich zu Telefon? Woher weiß ich eigentlich, dass sich die Werkstatt Charlys Garage nennt? Und sicher hängt drüben am Telefon eine Liste mit der Nummer von der Garage.

Der Dicke goss einen Becher Kaffe ein und schob ihn vor Jack hin. "Wenn sie Glück haben, ist in Charlys Garage noch jemand da. Da drüben" , er zeigte in Richtung Eingang, "neben dem Münztelefon hängt ein Zettel mit Charlys Nummer"

"Ok, danke", Jack, hatte soeben den Entschluss gefasst, vom kulinarischen Angebot dieses Ladens keinen Gebrauch zu machen. " Haben sie mir mal einen Nickel? Ich habe kein Kleingeld bei mir?"

Normalerweise mussten diese Rocker jetzt gleich ärger machen. Jack ahnte, dass es hier nicht gut ausgehen würde. Eine innere Panik ergriff ihn.

Der Wirt kramte missmutig eine Münze aus seiner Kassenschublade und warf sie Jack zu. Der fing sie auf, rutschte vom Barhocker und ging mit steifem Schritt zum Telefon. Es war nicht einfach, auf der abgegriffenen Liste die Nummer der Garage herauszufinden.

Bei den Rockern fiel der Turm mit den leeren Bechern um. Sie grölten, als hätte beim Football die Heimmannschaft einen Touch-Down erzielt. Sie standen auf und marschierten zum Tresen.

Jetzt geht's los, dachte Jack! Verhalt dich bloß ruhig. Die Brüder sehen gefährlich aus.

Jack wählte und horchte in die Hörmuschel hinein. Nach drei Wähltönen knackte es in der Leitung und eine blecherne Automatenstimme sagte: " Guten Tag, hier ist der Anrufbeantworter von Charlys Garage. Leider sind wir zur Zeit nicht erreichbar. Versuchen sie es später wieder"
Die Rocker hatten plötzlich Waffen in den Händen und bedrohten den Wirt. "Feierabend, Fettwanst", herrschte der Wortführer, ein vierschrötiger Rothaariger, den Dicken an, "los, rück die Kasse raus!"

Panik, nackte Panik. Jack wusste, dass er sich nicht unter Kontrolle haben würde.

Jack S. Moon tastete vorsichtig nach dem Türknauf in seiner Reichweite und wollte sich verdrücken. Der Rothaarige bemerkte die Bewegung aus den Augenwinkeln und fuhr herum. Jack sah, wie eine Flamme die Hand des Rockers verließ und auf ihn zuraste. Er verspürte einen Schlag gegen die Brust, dann wurde es dunkel um ihn.

Loop....

Jack S. Moon betrat die schummrige Kneipe an der Landstraße durch den Nebeneingang. Ein Schwall muffige Luft, gemixt aus den Gerüchen von kaltem Rauch, abgestandenem Bier und verbranntem Fleisch schlug ihm entgegen. Dennoch empfand er sie nach seinem Fußmarsch draußen in der Kälte der Nacht nicht als unangenehm.

Das muss ein Alptraum sein, dachte Jack. Nicht schon wieder diese Szene! Gleich werde ich schreiend und schweißgebadet aufwachen und Annie wird mir Mal wieder raten zum Psychiater zu gehen.

Er rieb die klammen Finger aneinander und sah sich um. Der Gastraum war lang und schmal wie ein Schlauch und nur schwach beleuchtet. Die gesamte linke Seite wurde von einem langen Tresen eingenommen, hinter dem sich ein unglaublich fetter Mann in einer schmuddeligen Kochschürze abmühte, ein paar verbrannte Hamburger vom Grill abzukratzen.

Durch die dauernden Wiederholungen wird die Sache um keinen Deut Vertrauenserweckender. He, Jack, aufwachen...

Rechts waren einige Nischen mit Tischen, von denen jedoch nur einer mit drei wenig vertrauenseinflößenden Typen in Rockerkluft besetzt war. Sie stapelten die Becher des offensichtlich reichlich genossenen Biers zu einem Türmchen und waren bis knapp unter der Lampe angekommen, die über dem Tisch hing.

Scheiße, die Kerle sind bewaffnet und auf Stunk aus.

Ein alter Mann, der brabbelnd den einarmigen Banditen fütterte und eine verlebte Landschönheit in Kriegsbemalung, die sich auf die altertümliche Music-Box im Hintergrund zubewegte, komplettierte die Liste der anwesenden Personen. Sie versetzte dem Möbel einen Tritt und gleich drauf nuschelte Dave Dudley einen seiner Country-Songs durch den Raum.

Ich komm mir vor wie Dave Dudley auf einer Schallplatte mit einem Kratzer, bei der der Tonarm immer wieder in die selbe Rille zurückspringt. Das geht dann so lange, bis irgendwer den verdammten Stecker aus der wand reißt. Doch wer soll hier reißen?

Jack ging zum Tresen und schwang sich auf einen Barhocker. Der Dicke stellte seine Bemühungen am Grill ein und kam schnaufend angewackelt. "Was soll's sein, Fremder?"

Jack betrachtete sie verschmutzte Küchenschürze des Wirts, die wohl als eine Art Ersatz für die Speisekarte des Etablissements zu gelten hatte. Dann sagte er: "Erst mal Kaffee bitte, und dann hab ich eine Frage. Ich bin eine halbe Meile von hier mit dem Wagen liegengeblieben und muss heute Nacht noch nach Seattle. Gibt es hier in der Gegend eine Werkstatt, die um diese Zeit noch Notfälle bearbeitet?"

Oder wie in einem Computerprogramm, das immer wieder die gleiche Schleife Durchläuft .Hoffentlich kein Programmfehler, in dem sich der Computer aufgehängt Hat. Sonst geht das so lange, bis jemand die Kiste abschaltet. Und das kann dauern.

Der Dicke goss einen Becher Kaffe ein und schob ihn vor Jack hin. "Wenn sie Glück haben, ist in Charlys Garage noch jemand da. Da drüben" , er zeigte in Richtung Eingang, "neben dem Münztelefon hängt ein Zettel mit Charlys Nummer"

"Ok, danke", Jack, hatte soeben den Entschluss gefasst, vom kulinarischen Angebot dieses Ladens keinen Gebrauch zu machen. " Haben sie mir mal einen Nickel? Ich habe kein Kleingeld bei mir?"

Wenn ich Glück habe, wird die Schleife so lange durchlaufen, bis eine bestimmte Bedingung erreicht wird. Aber wann wird das ein? Und welche Bedingung? Ich müsste versuchen, den Ablauf hier irgendwie zu verändern. Vielleicht wird die Bedingung dann früher erreicht.

Der Wirt kramte missmutig eine Münze aus seiner Kassenschublade und warf sie Jack zu. Der fing sie auf, rutschte vom Barhocker und ging mit steifem Schritt zum Telefon. Es war nicht einfach, auf der abgegriffenen Liste die Nummer der Garage herauszufinden.

Bei den Rockern fiel der Turm mit den leeren Bechern um. Sie grölten, als hätte beim Football die Heimmannschaft einen Touch-Down erzielt. Sie standen auf und marschierten zum Tresen.

Zu spät. Gleich werde ich erschossen. Hoffentlich zum letzen Mal. Aufwachen! Schluß! EEEEEEnnnndddddeeeee!!!!!

Jack wählte und horchte in die Hörmuschel hinein. Nach drei Wähltönen knackte es in der Leitung und eine blecherne Automatenstimme sagte: " Guten Tag, hier ist der Anrufbeantworter von Charlys Garage. Leider sind wir zur Zeit nicht erreichbar. Versuchen sie es später wieder"
Die Rocker hatten plötzlich Waffen in den Händen und bedrohten den Wirt. "Feierabend, Fettwanst", herrschte der Wortführer, ein vierschrötiger Rothaariger, den Dicken an, "los, rück die Kasse raus!"

Jack S. Moon tastete vorsichtig nach dem Türknauf in seiner Reichweite und wollte sich verdrücken. Der Rothaarige bemerkte die Bewegung aus den Augenwinkeln und fuhr herum. Jack sah, wie eine Flamme die Hand des Rockers verließ und auf ihn zuraste. Er verspürte einen Schlag gegen die Brust, dann wurde es dunkel um ihn.

Loop....

Loop....

Loop....

Loop....

Jack S. Moon betrat die schummrige Kneipe an der Landstraße durch den Nebeneingang. Ein Schwall muffige Luft, gemixt aus den Gerüchen von kaltem Rauch, abgestandenem Bier und verbranntem Fleisch schlug ihm entgegen. Dennoch empfand er sie nach seinem Fußmarsch draußen in der Kälte der Nacht nicht als unangenehm.

Ich werde wahnsinnig! Wie oft kann ein Mensch erschossen werden? Hundert mal? Tausend mal? Ich habe aufgehört zu zählen. Laut James Bond lebt man nur zweimal!

Er rieb die klammen Finger aneinander und sah sich um. Der Gastraum war lang und schmal wie ein Schlauch und nur schwach beleuchtet. Die gesamte linke Seite wurde von einem langen Tresen eingenommen, hinter dem sich ein unglaublich fetter Mann in einer schmuddeligen Kochschürze abmühte, ein paar verbrannte Hamburger vom Grill abzukratzen.

Man sollte den fetten Kerl mit dem Hintern auf seinen Grill setzen oder...

Rechts waren einige Nischen mit Tischen, von denen jedoch nur einer mit drei wenig vertrauenseinflößenden Typen in Rockerkluft besetzt war. Sie stapelten die Becher des offensichtlich reichlich genossenen Biers zu einem Türmchen und waren bis knapp unter der Lampe angekommen, die über dem Tisch hing.

...ich sollte, um das verfahren abzukürzen, da rübergehen und dem Rothaarigen eine Schnauze hauen.

Ein alter Mann, der brabbelnd den einarmigen Banditen fütterte und eine verlebte Landschönheit in Kriegsbemalung, die sich auf die altertümliche Music-Box im Hintergrund zubewegte, komplettierte die Liste der anwesenden Personen. Sie versetzte dem Möbel einen Tritt und gleich drauf nuschelte Dave Dudley einen seiner Country-Songs durch den Raum.

Kann diese blöde Kuh nicht mal was anderes Auflegen als Dave Dudley?

Jack ging zum Tresen und schwang sich auf einen Barhocker. Der Dicke stellte seine Bemühungen am Grill ein und kam schnaufend angewackelt. "Was soll's sein, Fremder?"

Alter Fettsack, kennst den Text immer noch nicht?

Jack betrachtete sie verschmutzte Küchenschürze des Wirts, die wohl als eine Art Ersetzt für die Speisekarte des Etablissements zu gelten hatte. Dann sagte er: "Erst mal Kaffee bitte, und dann hab ich eine Frage. Ich bin eine halbe Meile von hier mit dem Wagen liegengeblieben und muss heute Nacht noch nach Seattle. Gibt es hier in der Gegend eine Werkstatt, die um diese Zeit noch Notfälle bearbeitet?"

Ja, ja, ich weiß! Charlys Garage. Nun rück schon den Nickel raus, ich kann es Gar nicht mehr erwarten, bis dieser Idiot auf mich ballert.

Der Dicke goss einen Becher Kaffe ein und schob ihn vor Jack hin. "Wenn sie Glück haben, ist in Charlys Garage noch jemand da. Da drüben" , er zeigte in Richtung Eingang, "neben dem Münztelefon hängt ein Zettel mit Charlys Nummer"

"Ok, danke", Jack, hatte soeben den Entschluss gefasst, vom kulinarischen Angebot dieses Ladens keinen Gebrauch zu machen. " Haben sie mir mal einen Nickel? Ich habe kein Kleingeld bei mir?"

Der Wirt kramte missmutig eine Münze aus seiner Kassenschublade und warf sie Jack zu. Der fing sie auf, rutschte vom Barhocker und ging mit steifem Schritt zum Telefon. Es war nicht einfach, auf der abgegriffenen Liste die Nummer der Garage herauszufinden.

Langsam könntest Du die Nummer auswendig wissen, Idiot! Mach vorwärts! Gleich ist es wieder passiert!

Bei den Rockern fiel der Turm mit den leeren Bechern um. Sie grölten, als hätte beim Football die Heimmannschaft einen Touch-Down erzielt. Sie standen auf und marschierten zum Tresen.

Jack wählte und horchte in die Hörmuschel hinein. Nach drei Wähltönen knackte es in der Leitung und eine sonore Männerstimme sagte: "Guten Abend, hier ist Charlys Garage. Emergency rund um die Uhr! Was können wir für sie tun?

Der rothaarige Rocker warf eine Zwanzig-Dollarnote auf den Tresen und sagte: " Feierabend, Fatty, schon gut, der Rest ist für Dich.

Jack S. Moon verschluckte sich, bekam keine Luft mehr! Er ruderten wild mit den Armen, schnappte nach Luft, lief blau an. Röchelnd sank er zu Boden, dann wurde es dunkel um ihn.

End Loop

Der rothaarige Rocker fühlte den Puls an Jack S. Moons Halsschlagader. Nach einiger Zeit schüttelte er den Kopf.

"Da ist wohl nichts mehr zu machen" sagte er, " Fatty, ruf den Sheriff an. Wahrscheinlich Herzinfarkt. Dein Kaffee ist ihm wohl nicht bekommen."

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