© der Geschichte: Clara Hase. Nicht unerlaubt
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Mit 60 Stundenkilometern durch Hamburg

Zeitgeschehen (sehr viele Seiten)
Richtig! Mit 60 Stundenkilometern durch Hamburg fahren. Nicht erlaubt?   Richtig, 50 km die Stunde ist Regelsatz.   Darum kam es wohl auch dazu, daß man nur die Hälfte der Umgebung wahrnahm.   Ein Unfall? - Nein!   "Ja, was denn", fragen Sie nun wohl ungeduldig?   Plakate. Überall Plakate. Neongrün, Königsblau, Weiß mit Rot, Grau mit Weiß.Man wollte sie sich ansehen. Während der Fahrt. Wollte sich informieren. Ehrlich!   Also. Man fährt 60 Stundenkilometer. An jeder Laterne "Ich will". "Ich will", Ich will", "Ich will." Mindestens hundert mal. An jeder Laterne Ich will. An jedem Baum: Ich will. Von der Innenstadt aus St. Georg kommend. Ich will Entlang der Alster, die so schön blank und ruhig daliegt. Ich willDazwischen huschen einige Plakate mit dem Slogan: "Das Rathaus wird zum Tathaus". Das Rathaus wird zum Tathaus. Das Rathaus wird zum Tathaus. Entlang am amerikanischen und iranischen Konsulat. Wieder ´zigmal Ich will. Eppendorf, Klosterstern. Auch hier wieder ´zigmal: Ich will, Ich will, Ich will, Ich will, Ich will. Weiße Buchstaben auf rotem Grund. Ich will. Man kann den Blick nicht abwenden. Ich will.   Alsterkrugchaussee. Rechte Seite. Dunkelgrünes Blätter- und Astgewirr überdacht die vierspurige Straße. Ich will. Man schaute nicht mehr an den Anfangstext des Plakats. Rechts unten findet man wer da für sich spricht. Ich will Vogelau. Aha, also Vogelau "will". Man versucht zu erspähen, was will er denn? Aber 60 Std. Kilometer sind zu rasant. Links oben geginnen: Ich will, Ich will, Ich will. Vogelau Vogelau Vogelau Vogelau Vogelau. Weiter kommt man nicht bei 60 Stundenkilometern. Nur "Ich will und Vogelau", Ich will und Vogelau, Ich will Vogelau. Man fragt sich, ob die Parteien wohl Laternen und Bäume nach Stückzahl angemietet haben. Ziemlich einseitig dieses gedruckte Ich will, weiß auf rotem Grund. Es klingt wie beharrliches Trotzgeschrei. Ich will, Ich will, Ich will, Ich will.   Man blickt auf die gegenüberliegende Straßenseite.   Mal sehen, wer dort WAS will.   "Soziale Sicherheit". Der Text huscht ebenso hastig vorbei wie Ich will, Ich will. Soziale Sicherheit. Soziale Sicherheit. Soziale Sicherheit.Man spricht über die Presseartikel vom Sternschanzenpark. Drogenpark. Soziale Sicherheit. Anwohner fühlten sich belästigt durch Fixer und Drogenhändler. Spritzen und Kippen auf Spielplätzen. Soziale Sicherheit.   Gewalt durch Jugendliche aller Herkunftsländer. Soziale Sicherheit.   "Innere Sicherheit". Gleich rechts unten BND. Innere Sicherheit Wer ist denn BND? Inwiefern?Banausen nur für Deutschland? Wieso innere Sicherheit? BND eine Gewerkschaft? Brummis nicht in Deutschland? Ach, man erinnerte sich vage.   Innere Sicherheit. Was sind das denn für Ziele? Innere Sicherheit.   Oder DVU und DKP? Deutsche Versager Unternehmen? Deutscher Verein von Unrat? Deutsche Kinder Partei! Man weiß: Alles Humbug.   Da kommt es wieder: Innere Sicherheit. Am Baum Innere Sicherheit. An der Laterne, Innere Sicherheit. Baum, Laterne, Baum, Laterne, Baum…Im Eiltempo rollt es vorbei.Etwas farbloses saust entgegen. Grau mit weiß: Graue Eulen, Graue Eulen, Graue Eulen. Baum. Laterne. Baum. Laterne. Graue Eulen. Weiter kam man nicht bei 60 Std. Kilometern. Endlich! Ampel rot. Warteschlange.   Aha: "Mitreden, Mitdenken, Mitentscheiden." Graue, die in den Startlöchern stehen, um ihre Erfahrungen einzubringen. Bereit zum Mitdenken, Mitreden, Mitentscheiden. Hat man nicht mehr so viel Zeit gehabt? Mitreden, Mitdenken, Mitentscheiden? Graue Eulen. Mitreden. Mitdenken. Mitentscheiden. Die Zeit rollt einem davon. Atemlos. Mitreden. Mitdenken. Mitentscheiden. Es eilt. Mitreden. Mitdenken. Mitentscheiden.   Jetzt!   Da, Königsblau. Absolut unbrauchbar. Stellage zerdrückt, Papier abgeweicht. Registrierte man schon auf der grünen Wiese an der Alster. Königsblau, dort wo es so schön grün und zum Verweilen einlädt. Königsblau. Auf der Lombardsbrücke. Königsblau. Ist nicht genehm oder zu billig. Königsblau. Königsblau.   Nun, Neongrün. Nein, kein Grün wie Frühlingswiese. Neongrün. Derzeit Modefarbe von Teenagern. Das Neongrün blendet. Kann man überhaupt nichts lesen. Ob das die Neo´s sind?   Quatsch! Kakao! Absurd! Die nicht!!! Die Anderen müssen es sein, die laut Grübelnden. Hatte man noch gar nichts von erspäht. Auch nichts mehr gehört.   Vor Jahren, ja vor Jahren waren die gegen Atomkraft.   Da! Nun schon wieder, schreiend: Ich will. Ich will. Ich will. Ich will.   Die Grübelnden, sinniert man weiter, die werden ganz verdrängt von "Ich will". Haben in Hamburg keinen Platz. Nicht mal einen Laternenpfahl. Bäume nehmen die ja nicht. Werden wohl selbst amnestiert und verfolgt! Komisch. Spurlos weg! Unsichtbar! Sind wohl in Deckung gegangen um zu grübeln.Ich will, Ich will, Ich will. Bei den Grübelnden fiel ihnen doch Nickel wieder ein. Lehrer für Volkswirtschaft: Als man fragte, was denn aus der deutschen Landwirtschaft wird, wenn die EWG gegründet ist. Wer uns dann mit Brot und Fleisch versorgt, wenn der kalte Krieg da ist und wir nur noch importieren? "Meine Damen und Herren, Deutschland ist eine Industrienation," rief er mit gedehnter Empörung aus.  Dabei hob er das "i" derart hoch und in die Länge, daß ihnen ganz schwindlig geworden war. Was wollen Sie meine Herrschaften noch mit Selbstversorgung? Tauschen? Importieren wir doch alles aus anderen Erdteilen. Geld - Geld macht die Welt rund, sagte man.Da saß man dann wieder und hielt die Klappe.   Doch stop. Da! Wieder Soziale Sicherheit. Soziale Sicherheit. Ein Foto. Zwei stecken den Kopf zusammen. Uwe? Uwe? Uwe? . Blond, blauäugig. Etwas Warmes, Offenes. Augen zucken wieder zwischen Baum und Laterne nach rechts unten.
Partei? Fragezeichen?
Zwei Namen erscheinen: Uwe von Treu und Vogelau.
Komisch. Beide in derselben? Aber welcher?
Man ist inzwischen bis zum Ende der Langenhorner Chaussee gebraust. Nördlichster Stadtrand Hamburgs. Hier sind die Bäume dicker. Und das offene Gesicht? Es ist den eventuellen Fußgängern zugewandt. Hat sich einfach von ihnen abgewandt. Und der andere? Vogelau? Er blickt in Gedanken versonnen nach unten in die Leere. Schmal, spitz wie der Schnabel eines Vogels. Glatt wie das Gefieder einer Drossel ist sein Gesicht. Soziale Sicherheit, Soziale Sicherheit. Soziale Sicherheit.
Was ist eigentlich sozial? Was ist eigentlich soziale Sicherheit? Ist jemand, der behaglich nach seiner Arbeit in seinem Sofa vor dem Fernseher sitzt, nicht sozial? Sind denn Kommunisten sozial und absolut gerecht? Man reiht Frage an Frage.
Wie denn? Wie soll soziale Sicherheit hergestellt werden? Alle sozialen Unsicherheiten verklappen? Wie den Unrat - ab in die Elbe? Auf Termin legen? Als Vision von Chris Curry über Jugendgewalt in Hamburg?
Oder einfach loslassen, genehmigen, wie Frau Rigoros: Marihuana aus den Apotheken! Also ne! Das schlug manchem auf den Magen. Man erinnerte all die kichernden Bekannten. Die gelben Finger. Die fettigen Haare. Das heimliche Handeln. Die Nervosität und die Polizei die eingriff um oberflächlich zu sichern was nicht mehr zu sichern war.
Und dann sagte die Rigoros auch noch, um das Zeugs medizinisch zu legitimieren, müsse sie das freigeben. Gesund sei das nicht. Das sagte sie auch. Und sie gab auch zu, wenn das nicht wirken würde, hätte es niemand genommen. Ist wie Multivitaminpille. Gegen Drogen-kriminalität. Also ne! Soziale Sicherheit, Soziale Sicherheit. Soziale Sicherheit.
Das wäre doch die Steuereinnahme. Auch halten alle schön still wenn gewählt wird. Oder gerade nicht? Soziale Sicherheit, Soziale Sicherheit. Soziale Sicherheit.
Hat das nicht mit Geld und Wirtschaft zu tun? Man runzelte die Stirn. Grub im Kopf nach dem Zusammenhang von Angebot und Nachfrage, Bruttosozialprodukt. Bruttopotentialprodukt. Man weiß nichts Rechtes über Ökonomie.
Krankenhaus Ochsenzoll. Jetzt Klinikum Nord. Das erneuerte Gebäude blinkte und funkelte durch die niedrigstehende Abendsonne. Heute quetschte sich kein Blaulicht mit Tatü-tata in der Enge an ihnen vorbei. Pressetitel mit dem Wort Erhöhung fahren durch den Kopf: Rentenbeitrag, Lohnsteuer, Krankenkassenbeiträge. Erhöhung der Arbeitslosigkeit.
Erhöhung der Gebühren für Gas/Wasser/Strom. Vermehrung der körperlichen Fehlhaltungen bei Kindern. Altpapierberge und Milchüberfluß. Wirtschaftskriminalität.
Erhöhung der Gebühren für Müllentsorgung. Erhöhung der Krankenstände durch Streß.
Erhöhung der Preise für Nahrungsmittelkorb. Erhöhung der Beiträge für Kindergartenplätze.
Erhöhung der Scheckgebühren. Erhöhung der Gewaltbereitschaft bei Kindern und sogar Mädchen. Erhöhung der Personalkosten. Erhöhung der Ablösesummen für Trainer.
Erhöhung der Pensionen für Bürgermeister. Erhöhung der Diäten.
Erhöhung, Umbau oder Fusion großer Firmen. Erhöhung der Jahresumsätze bei den Autoherstellern. Immer höhere Häuser im Frankfurter Bankenviertel.
Erhöhung der Mitgliedszahlen und der Preise bei Hinz und Kunzt. Das ist also Wirtschaftswachstum, oder? Und dennoch. Man sagt, Subventionen stützen Unternehmen. Machen sie wieder konkurrenzfähig. Zum Zwecke der Erneuerung, der Anpassung an den Markt, steuerlich absetzbar, versteht sich. Nicht rückzahlbar an den Steuerzahler.
Also, Geld ist da. Nur, wer besitzt es? Das fragt man sich schon mal. Wer ist davon so besessen? Wem wird es zugeteilt? Geld ist da. Zeit ist Geld. Alles in Bewegung. Alles floriert. Alle sind unheimlich beschäftigt. Haben keine Zeit. Keine Zeit. Keine Zeit. Für was?
Wenn Zeit da ist, fehlt Arbeit, fehlt das Geld um Zeit zu nutzen. Schnell, schnell, schnell. Keine Zeit, keine Zeit. Zeit ist Geld? Zeit zum Handeln ist knapp? In dreißig Sekunden per Internet um die Welt.

Langfristig - Keine Zeit um mit zu tun? Keine Zeit zum Reden? Zeit - und Geld - verplant, investiert, angelegt, gespendet, verliehen? Geld hat keine Zeit? Ist immer im Umlauf. Wechselt von Hand zu Hand. Vermehrt sich wie die Kettenbriefe. Hat auch nur einer was von.
Ist also die soziale Sicherheit nicht gefährdet? Oder?
Tja, wo mangelt´s denn, wenn soziale Sicherheit das Ziel sein soll? Und überhaupt, wodurch unterscheidet sie sich von der inneren Sicherheit?
Oder wollen die wieder anfangen zu mauern?
Muß man sich ja fragen, wenn es da Unterschiede in der Sicherheit gibt. Vielleicht eine Mauer zwischen Oben und Unten?
Also, wenn man's mal genau betrachtet, liest sich ein Ich will - Plakat zusammenhängend so:Ich will Vogelau. Ich will Vogelau. Ich will Vogelau. Ich will Vogelau. Ich will Vogelau. Ich will Vogelau. Ich will.
Das ´zigmal. Das haut hin. Ich will, Ich will, Ich will.
Man wußte, es stehen Bürgerschaftswahlen an.
Also, neu definiert:
"Vogelau will Bürgermeister werden."Nicht mehr. Nicht weniger. Der Mangel macht die Aussage. Heiße Werbung. Oder ist da nicht mehr?Alle anderen Aussagen verdichteten sich bei 60 Stundenkilometern zu einer Aussage:
"Mit innerer Sicherheit wird in Hamburg mitgedacht, entschieden mitgeredet. Ein Rathaus voller bunter Täter, welche die soziale Sicherheit gefährden!"Lächerlich. So doch nicht. Die Ampel schaltet auf Gelb. Bremsen. Tempo drosseln. Stop. Soll wohl ein Witz sein!Man kurbelte die Scheibe etwas herunter, atmete kühlen Fahrtwind ein. Rote Ampel. Ja, ja! Man hat´s nicht leicht.
Wenn die Wahl nun steht und alles bis ins Detail ausgearbeitet ist, bis akzeptable Kompromisse geschlossen und Einigkeit erzielt ist, wird das Ziel längst vergessen sein.
Man kennt das ja. Passiert einem ja immer mal wieder. Das Vergessen der Versprechen.

Aber gerade jetzt erinnerte man ein Bild aus dem Fernsehen: Ein Dicker, in Falten werfender Bekleidung, nahm den Bildschirm ein. Eine herabhängende dicke Zigarre im Mundwinkel "Maßhalten, meine Damen und Herren. Die Maß halten." Man hörte die gesättigte vollmundige Stimme, als säße er gerade neben einer Maß Bier. Die Maß halten.Was war da? Damals? Vor 30 Jahren, in den Sechzigern?
Schaffe, schaffe Häusle baue. Erstmal entspannen mit Calgon oder Picon. Fernseher, Musikbox und Salzletten, Kühlschrank mit guter Butter. Elektrischer Herd und elektrischer Rührbesen. Für die Kinder reichlich Schokolade. Dazu Barbypuppe mit Kleidern von Jacky O. Die Zeit, die Umsätze, die Maschinen, die Autos, die Lohntüten - alles schnellte in die Höhe und voran. Mädchen waren geradezu erpicht auf eine Ausbildung und die war selbstverständlich geworden.
Vor allem auch möglich.Gleichberechtigung und Mitbestimmungsrechte schlichen sich ein. Jede männliche und weibliche Kraft wurde auf dem Arbeitsmarkt gebraucht. Soziale Gerechtigkeit wurde gefordert.
Aufgefordert wurde auch mit verstärkten Kräften. Zur Gastarbeit. Auch die letzte Weste wurde mit Persil gewaschen. Weiß natürlich. Braune Flecken wurden noch in Nürnberg beseitigt. Amerika, Juchhe.
Die Maß halten in der deutschen Industrienation.
Wußte der mit der dicken Zigarre wirklich, wovon er sprach? Das fragte man sich. Meinte der das wirklich so? Knapp 10 Jahre ist es her, da lächelte einer vom Plakat und auf dem Bildschirm. Freundlich. königsblauer Anzug, gepflegt, schlank. Blendendes nordisches Blut.
Genaues Gegenteil vom Gemächlichen mit der dicken Zigarre.
"Bürgernähe". Wir wollen Bürgernähe, versprach er. Bürgernähe? So wie der aussieht? Nähe zu uns? Wie? "Der will uns auch nur nah ans eigene Hemd", meinte Großvater Heini damals zerknirscht.Wie nah? Bürgernähe, Bürgernähe, Bürgernähe.
Vor ihnen leuchtete wieder die rote Ampel. Ein heftiger Tritt in die Bremse ließ die Reifen quietschen. Klarer kühler Fahrtwind wirbelte durch das offene Fenster in den Fond.
Oh! Oh! Oh Nein. Mein Gott! Bürgernähe! Geschafft! Bürgernähe. DAS haben sie nun auch geschafft. Die Bürgernähe. Die wollten alles wieder holen. Den Bürger in der Nähe haben, wenn es soweit ist. Die Maß halten wurde verstanden!
Bürgernähe. Auch er hielt also sein Versprechen!
Also, doch! Soziale Sicherheit! Die Bürgernähe ist es! Es wird alles zurückgeholt oder geschickt: Die Flüchtlinge, die Emigranten, die Arbeitsplätze, die Löhne und die Frauen.
Schließlich sind enorme Summen der vergangenen Jahre von den Rentnern zu erben. Damit kann man dann, selbstverständlich unter Abzug von Erbschafts- und Vermögenssteuer, und mit dem richtigen Maß, die Armut in den Jahren 2011ff und die Verarmung des Staates aufhalten. Das ist soziale Gerechtigkeit. Der Reiche reicht dem Armen etwas. Teilt ganz christlich sein Brot.
Wer hat denn bloß zur Bürgernähe dazu beigetragen? Wie hatte man denn gelebt die letzten dreißig Jahre? Wen hatte man bloß gewählt? Mist verdammter!
Hatte man doch extra seine Pflicht erfüllt und einen Stimmzettel abgegeben.
Ulzburger Straße. Zuhause. Man drosselt das Tempo. Ich will. Ich will, Ich will. "Ich will endlich zu Hause sein".Die Augen brennen, sind rot und müde.
Ein letztes Plakat nimmt man in Norderstedt dann doch noch in Augenschein: "Akzente". "Wir setzen Akzente".
"Künstler stellen vor am..... .

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