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DIE WUNDERBARE WELT DER PHYSIK

Wissenschaftsmagazin Intergalaktisch Brandaktuell

 

DIE EVOLUTION IM INTERNET

 

Berlin, 28. Januar 1999

Die wunderbare Welt der Physik schätzt sich diesmal sehr glücklich, einen Gastautoren gefunden zu haben, dessen Ruhm nicht nur legendär sondern auch gerechtfertigt ist.
Für 29,95 DM jetzt in allen Buchhandlungen!Tierforscher Dr. Bernd Gryyzyszyszmk (gesprochen: Gryyzyszyszmk), der schon mit seinen Tierbeobachtungen in der Serengeti viele Anhänger gefunden hat, hat sich auf Wunsch des Magazins einem ganz neuen Terrain gewidmet.
In beispielloser Feldarbeit hat Dr. Gryyzyszyszmk die Evolution im Internet untersucht. Die Lebewesen dieses Planeten haben sich schon immer neuen Lebensbedingungen angepaßt, sei es auf den Galapagosinseln, während der Eiszeiten, nach den Eiszeiten, zwischen den Eiszeiten und in der Eisdiele, so daß es uns selbstverständlich erschien, daß nun auch im Internet neue Gattungen an den Tag kommen, die sich auf das neue Medium besonders spezialisiert haben.
Wir können vorab schon sagen, daß Dr. Gryyzyszyszmks Erkenntnisse revolutionär sind. Es folgt ein Auszug aus seinem in Kürze erscheinenden Buch "Bist Du m/w? - Das Paarungsverhalten virtueller Lebewesen".

Meine lieben Freundinnen und Freunde der Lebewesen dieses Planeten, ich möchte Ihnen heute nun meine Forschungsergebnisse aus zwölf Monaten Arbeit im Internet präsentieren.
Viele von uns kennen es, einige benutzen es sogar und wiederum andere wissen sogar, was sie dabei tun. Es war für mich vorher nicht absehbar, was mich erwarten würde. So eine große Artenvielfalt an Lebewesen im Internet hätte ich niemals vermutet, wenn man bedenkt, daß das Netz der Netze erst vor kurzem entstanden ist. Ein weiterer Beweis für die Macht der Evolution, die uns ständig verändert und den neuen Lebensräumen optimal anpaßt.

Lassen Sie mich Sie aber zuerst einmal mit dem Lebensraum Internet kurz vertraut machen. Es ist ein weitläufiges Gebiet und dennoch dicht besiedelt. Und so wie sich die Tiere in der Savanne (die ich aus meiner jahrelangen Arbeit sehr gut kenne - sie können das auch gerne in meinen Büchern nachlesen oder in den Videos zu den Büchern sich anschauen...) um Wasserlöcher sammeln, die so zu Begegnungsstätten werden, so gibt es das virtuelle Analogon im Internet: den Chatraum.
Der Chatraum ist Tummelplatz vielerlei bunter Wesen, die ich Ihnen im näheren nun vorstellen möchte.
Vorab jedoch biete ich Ihnen einen kurzen Einblick in einen Chatraum, wie er sich mir zu Anfang meiner Arbeit bot:

Hengst666: Bist Du m/w?
BunterHahn: Ey, tauschste Pics?
Zuckerfee: Ihr seid Schweine!
Hengst666: Wo wohnste?
BunterHahn: Bist Du blond?
Zuckerfee: Seufz!

Die Sprache mutet im ersten Augenblick sehr seltsam an, aber mein Mitarbeiterstab umfaßt auch geübte Linguisten, die in mühevoller Kleinarbeit die Sprache entschlüsselt haben.
Hier die Übersetzung:

Hengst666: Oinkoinkoiiiinkgrunzgrunzgruuunzoink?
BunterHahn: Ughuuuuughughgughgughagaaga-ugh!
Zuckerfee: Hach, ihr seid so niedlich!
Hengst666: Gruuuunzoinkoiiiiiink!
BunterHahn: Das Plebiszit der Proletarier ist das Fundament der Welt
Zuckerfee: Nimm mich!

Hier oder da mag die Interpretation nicht ganz korrekt sein, zu fremd ist die verwendete Sprache, im Laufe meiner 12-monatigen Studie jedoch veränderte sich diese mehr und mehr, und ich erlebte förmlich die Evolution vor Ort.

Ohne weiter abzuschweifen möchte ich Ihnen nun, liebe Leserin und lieber Leser, ein paar der verschiedenen Gattungen präsentieren, die ich im Internet gefunden habe.

Der ordinäre Macho
(Klopfus Brustus Imbezilus)
Der ordinäre Macho zeigt nur rudimentäre Anzeichen von Intelligenz, sein Vokabular ist nur sehr begrenzt und beschränkt sich meist auf zwei, drei Sätze: "Bist Du m/w?" "Tauschste Pics?" und manchmal auch bei den intelligenteren Vertretern dieser Gattung: "Wo wohnst Du?". Der ordinäre Macho erwartet, daß ihm die weiblichen Wesen zu Füßen liegen, erzielt mit seiner Paarungstaktik jedoch nur selten Erfolg. Sein grober Charme kommt meist nicht an, weshalb der ordinäre Macho auch schon am Aussterben begriffen ist.
Man trifft ihn zwar immer noch zahlreich in Herden, der Nachfolger des ordinären Machos jedoch erobert mehr und mehr die virtuelle Steppe und es ist abzusehen, bis er den ordinären Macho völlig verdrängt hat.

Der gebildete Macho
(Klopfus Brustus Intellectus)
Der gebildete Macho unterscheidet sich insofern vom ordinären Macho, als daß er ein größeres Vokabular besitzt.
Es zeigt sich u.a. darin, daß er - anstatt nur die großen Schlagzeilen der Bildzeitung zu überfliegen, wie es der ordinäre Macho tut - auch die kleineren Buchstaben darunter liest.
Anders formuliert: während sich Klopfus Brustus Debizilus ständig auf dem Kopf kratzt, kratzt sich Klopfus Brustus Intellectus am Kinn. Diese örtliche Verlagerung des typischen Verhaltens aller Machos soll seine intellektuelle Ausstrahlung vermehren, etwas, das das Kratzen am Kopf nicht unbedingt zur Folge hat.
Es wurde auch beobachtet, wie der gebildete Macho vorgibt, über den Kunstgehalt einer Dose Ravioli aus dem Supermarkt nachzudenken, ich jedoch vermute, daß er sich nicht ganz sicher ist, ob er nun oben oder unten den Büchsenöffner ansetzen soll und deshalb nur vorgibt, intensiv zu grübeln.
Auch der gebildete Macho erwartet, daß ihm die Welt im allgemeinen und die weiblichen Wesen im besonderen zu Füßen liegen. Er unterstreicht seinen Anspruch und seine Paarungsbereitschaft eindrucksvoll mit solchen Sätzen wie: "Das Plebiszit der Proletarier ist das Fundament der Welt" oder auch "Die schmutzige Wanne ist die Fettecke des Universums".
Diese Einschüchterung aller anderen Wesen im Chatraum verschafft ihm das nötige Vertrauen, um sich selbstsicher zu fühlen. Er kann danach ganze Unterhaltungen alleine führen, wobei sein Paarungsverhalten besonders oft bei der Gattung Intellectus Minimus zu Erfolg führt.

Die trügerische Intellektuelle
(Intellectus Minimus)
Intellectus Minimus zeichnet sich durch das Bestreben aus, anderen gegenüber sehr gebildet und intellektuell zu wirken. Von Natur aus leider nur mit wenig Gehirn ausgestattet, hat Intellectus Minimus dennoch ein raffiniertes Verhalten entwickelt, das bei flüchtiger Betrachtung perfekt über das vorhandene Handicap hinwegtäuschen kann.
So beugt sich der Schreibtisch von Intellectus Minimus vor schweren Büchern, typisch sind meist eine Zitatensammlung deutscher Dichter, dazu ein Wörterbuch, um die Zitate auch annähernd zu verstehen und dann schließlich ein großes Rechtschreibbuch, um beim bemüht schnellen Tippen auf der Tastatur keine zu offensichtliche Blöße zu zeigen.
Es ist natürlich selbstverständlich, daß bei so einer gewaltigen Koordinationsaufgabe das kleine Hirn von Intellectus Minimus mehr als nur auf Hochtouren läuft. Es wird deswegen das Verhalten beobachtet, daß sich Intellectus Minimus große Mengen an kühlem Bier oder anderen Getränken zuführt. Wahrscheinlich dient das der Kühlung des Hirns, eine andere Vermutung lautet, daß die verstreuten Hirnzellen in den Ecken des Kopfes von Intellectus Minimus Alkohol benötigen, um elektrische Impulse zu den anderen Hirnzellen zu senden.
Intellectus Minimus äußert aufgrund der Hilfsmittel meist scheinbar kluge Sätze in einer Unterhaltung und zeigt sich stets von den Paarungsrufen des Klopfus Brustus Intellectus begeistert, weshalb die beiden oft eine Partnerschaft eingehen.
Ich habe beobachtet, daß man Intellectus Minimus aber auch entlarven kann. Spätestens nach mehrstündigem Aufenthalt in einem Chatraum (was aufgrund des ständigen Blätterns in den dicken Büchern zu vermehrter Aufnahme von Alkohol führt) ist es möglich, mit einfachen Sätzen das eigentliche Wesen von Intellectus Minimus an den Tag zu legen. Als ich einmal fragte: "Was meintest Du, als Du sagtest, daß die biquadronale Atonie Stockhausens innovativ sei?" bekam ich zur Antwort: "Ich meine jedes Wort daß ich sagte und nehme kein Sätze davon zurück, so!", was die größer werdenden Schwierigkeiten dieser Gattung beim mehrstündigen Arbeiten andeutet.
Auch habe ich beobachtet, wie sich Intellectus Minimus in stillen Momenten grämt, was andere haben, was sie nicht hat.
Ich vermute, sehr viel mehr Platz auf dem Schreibtisch, da sich dort nicht die umfangreichen Wörterbücher, Zitatensammlungen und Rechtschreibwerke türmen...
Intellectus Minimus ist sehr häufig auch anzutreffen, meist in Begleitung von Klopfus Brustus Intellectus.

Die frustierte Ehefrau
(Hippopotami Domestica Frustratus)
Die frustierte Ehefrau ist ein abgespaltener Zweig von Intellectus Minimus, während sich diese aber sets darum bemüht, klug zu wirken, so hat die frustierte Ehefrau nur ein Ziel: einen Paarungsgefährten zu finden, der ihre Triebe befriedigt. Es wird vermutet, daß Hippopotami Domestica Frustratus auch direkt aus Intellectus Minimus entsteht, und zwar dann, wenn sich letztere mit Klopfus Brustus Intellectus zur Lebensgemeinschaft zusammengefunden hat. Direkte Beweise fehlen aber noch für diese Theorie.
Jedenfalls steht Hippopotami Domestica Frustratus dabei ein großes Hindernis im Weg: sie besitzt die Grazie und den Leibesumfang eines Nilpferdes im Ballettröckchen. Im Laufe der Jahre voller Frust hat sich Hippopotami Domestica Frustratus ein großes Polster angefressen. Ihre Umgebung ist voller Schokoladenpapier und die frustierte Ehefrau legt ein argwöhnisches Verhalten an den Tag. Während sie mit ihrer Leibesfülle den Monitor abzudecken versucht, schaut sie regelmäßig um sich, ob auch ja niemand in der Nähe ist, der ihre Balzrufe in den Chaträumen belauschen könnte.
Hippopotami Domestica Frustratus ist sehr schwer bis gar nicht zu erkennen. Charakteristisch für diese Spezies ist aber, daß sie sich meist niedliche oder gar grazile Pseudonyme zulegt. Beispiele sind u.a.: "Zuckerfee", "Mäuschen", "Elfe", "Marylin" usw.
Nach ihren Aussehen gefragt (was z.B. bei der Gattung Klopfus Brustus Intellectus zwischen den Zeilen immer anklingt) werden meist Attribute wie "blond", "blauäugig" und "kurvenreich" genannt.
So angespornt hat es Hippopotami Domestica Frustratus leicht, willige Paarungspartner zu finden. Dabei ist diese Gattung nicht sehr wählerisch: Hauptsache der Partner läuft aufrecht und besitzt die entsprechende Libido.
Jedoch folgt nach dieser ersten, sehr leichten Phase, sehr oft die Frustphase - spätestens beim Treffen in der Außenwelt wo man oft quietschende Autoreifen und Panikschreie vernehmen kann.
Bei Hippopotami Domestica Frustratus hat dies einen Teufelskreis zur Folge: noch frustierter wird noch mehr Schokolade vor dem Monitor gegessen, was natürlich auch einige Vorteile hat: das Abdecken des Bildschirmes, um den Inhalt des Chats geheim zu halten, fällt leichter.
Hippopotami Domestica Frustratus ist weit verbreitet in der virtuellen Savanne und man kann ein Exemplar praktisch in jedem Chatraum treffen..

Der kryptische Poet
(Poeticus Wirrus)
Der kryptischer Poet ist eine sehr mysteriöse Lebensform. Sie zeigt Zeichen von Intelligenz und großer Kommunikationsbereitschaft, jedoch gibt es immer noch Zweifel, ob die dabei geäußerten Laute unsinnig sind oder nicht vielleicht doch eine verborgene Bedeutung besitzen.
Typische Laute des kryptischen Poeten sind z.B.

"Wie schmeckt die Kerzenflamme im Morgentau der grünen Sonne?
Wie gelbgefühlte Härte meiner Tränen.
Oh weich gehörtes Leben
Oh tief gerochener Schleier"

Selbst meinem erfahrenen Linguistenteam ist es bisher nicht gelungen, diese Worte zu entschlüsseln. Sie weisen zwar gewisse Muster auf, jedoch verbirgt sich der Sinn völlig.
Es gibt die Vermutung, daß Poeticus Wirrus eine übersteigerte Form des Klopfus Brustus Intellectus sein kann, allerdings hat sich das Verhalten sehr dabei geändert.
Der kryptische Poet zeigt sich ein wenig weltfremd. So würde er glatt in die Abwasserkanäle fallen, wenn es nicht Kanaldeckel gäbe. Auch wurde beobachtet, wie er stundenlang lächelnd einem Baum zusieht, wie er Blätter verliert.
Der kryptische Poet ist eine harmlose Lebensform insofern, als daß er wahrscheinlich niemanden Schaden zufügen will (so genau weiß man das nicht, da die Sprache noch nicht entschlüsselt wurde). Jedoch kann es zu großen Komplikationen mit der trügerischen Intellektuellen kommen, die die Worte des kryptischen Poeten zwar auf ihrem Bildschirm liest, unaufhörlich und hastig in ihren Nachschlagewerken wälzt - aber keine Lösung findet, was sie als Antwort tippen soll. Dies hat meist eine kurze verwirrte Stille und vermehrten Alkoholgenuß zur Folge.

Das Seelchen
(Heulus vielus)
Das Seelchen ist ein liebenswerter Zeitgenosse. Er oder häufiger sie macht nicht viel, er/sie hört sehr gerne zu und gibt meist ein: "Oh wie schlimm" "Ach Gottogott" oder auch "Habt Euch doch bitte lieb" von sich.
Von den anderen Bewohnenern der virtuellen Landschaft wird das Seelchen zumeist toleriert. Es wurde in der Außenwelt beobachtet, wie das Seelchen des öfteren Igeln warme Milch in Schalen in den Garten stellt (und dabei vergißt, daß die armen Tiere danach an Magenverstimmung elendig verenden). Am aktiven Paarungsverhalten nimmt das Seelchen nicht teil.

Der große Schweiger
(Nullus Redicus)
Stellen Sie sich vor, liebe Leserin und lieber Leser, sie würden einem Stammesmitglied der N!Ding-N!Dong im afrikanischen Busch, die noch nie mit der Zivilisation in Berührung gekommen sind, einen PC mit Internetzugang schenken. Was würde passieren?
Nun, es würde der große Schweiger dabei herauskommen. Nullus Redicus ist ein durchaus lieber Zeitgenosse, seinen Mitmenschen wohlwollend gesonnen, allein seine Kenntnisse der Technik lassen zu wünschen übrig.
So hat sich der große Schweiger zwar - meist nach all den tollen Berichten im TV - einen 10.000 DM teuren PC mit ISDN-Anschluß gekauft, allein ist ihm die Natur der Kommunikation in der virtuellen Savanne vollkommen fremd.
Es wurde von mir beobachtet, wie der große Schweiger vor dem Monitor sitzt, durchaus auch in einem Chatraum angemeldet, dabei aber immer nur lächelt, mit den Händen "Winke Winke" macht oder leise "Hallo" ruft.
Da keine Reaktion kommt, nimmt der große Schweiger an, daß ihn keiner mag oder sich niemand für ihn interessiert.
Manchmal jedoch kommt es vor, daß Hippopotami Domestica Frustratus in ihrer unermüdlichen Suche nach einem Paarungspartner einen großen Schweiger anspricht. Es bricht dann großer Enthusiasmus bei ihm aus, leider jedoch hält der Kommunikationsversuch von Hippopotami Domestica Frustratus nie sehr lange an. Spätestens nach einer Stunde beharrlichen Schweigens von Nullus Redicus verliert auch sie ihr Interesse.
Ich vermute, daß der große Schweiger die Urform von Intellectus Minimus ist, er stirbt auch langsam aus. Man kann durchaus noch an vereinzelten Plätzen einen großen Schweiger antreffen, aber ihre Zahl nimmt mehr und mehr ab. Schade um diese possierliche Art.
Wenn Sie einen treffen sollten, so seien sie nett zu ihm. Er freut sich bestimmt, auch wenn er es Ihnen nicht sagt...

Nun, meine lieben Leserinnen und Leser der wunderbaren Welt der Physik, ich hoffe, dieser kleine Exkurs in den eher biologischen Bereich des Universums hat Ihnen gefallen.
Ich könnte Ihnen noch so viel mehr berichten, so z.B. von Der Bärbeißigen Schnatter (Webus Pro Feminus Emanzipata), die dermaßen emanzipiert ist, daß selbst in Ihrer Wohnung alle Wasserhähne durch Wasserhühner ersetzt wurden und der Todfeind von Klopfus Brustus (sowohl Imbezilus als auch Intellectus) ist, oder aber auch von dem eher putzigen...
Doch das, liebe Leserinnen und Leser, das erfahren sie in meinem Buch, das sie ab heute überall im Buchhandel käuflich erwerben können. 2 DM des Kaufpreises gehen dabei an meine neu gegründete Stiftung für vom Aussterben bedrohte Netzbewohner.
In meinem Buch "Bist Du m/w? - Das Paarungsverhalten virtueller Lebewesen", gehe ich auch detailliert auf die besten Paarungsstrategien ein und zeige exemplarisch an vielen Beispielen, wie das Leben im Netz sich zuerst gegenseitig findet und dann selbst vermehrt.
Bevor ich nun schließe, wünsche ich Ihnen allen noch einen geruhsamen Tag, Nachmittag, Abend oder auch eine geruhsame Nacht.

Ihr Dr. Bernd Gryyzyszyszmk.

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