© der Geschichte: Rainer Pick. Nicht unerlaubt
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War schon vor den Sauriern da !

Nach dem Mittagessen sind wir gleich losgefahren.
Jecki´s neues Fahrrad ist rot und seine Mutti hat es ihm gekauft, nachdem sein altes Fahrrad immer nur noch repariert werden musste.
Zuerst sind wir um die Wette gefahren. Gleich hinter der Stadtbrücke fängt der Radweg an, da kann man einmal nach links fahren, dann fließt das Wasser vom Kanal in die gleiche Richtung oder man fährt nach rechts, dann kommt das Wasser vom Kanal entgegen.
Der Radweg ist oben auf dem Deich, der hinter dem Kanal und vor den Polderwiesen und der Oder liegt. Geradeaus geht die Straße nach Polen, aber wir haben noch keinen Ausweis und dürfen nur mit Erwachsenen zusammen fahren.
Wir wollen aber nicht nach Polen und sind auf dem Radweg geblieben.
"Wir müssen schneller fahren, dann haben wir die Straße wieder für uns allein.", ruft Jecki mir zu und fährt endlich los. Er hat Recht, denn weil es heute so schön ist, die Sonne scheint und außerdem ist Sonntag, sind eine ganze Menge Menschen aus der Stadt hierher gekommen und spazieren auf dem Weg.
Sogar die Parkplätze sind voll und die Autos kommen nicht nur aus unserer Stadt, denn viele haben als ersten Buchstaben ein "B" auf dem Nummernschild.
Manche skaten in voller Ausrüstung, das sieht bei den Erwachsenen immer ein bisschen komisch aus. Wenn sie gerade erst angefangen haben, dann halten sie die Arme weit vom Körper weg und rudern auch damit, wenn es etwas schneller wird. Aber dann wackelt nicht nur der Oberkörper sondern auch der Hintern, den sie weit nach hinten halten. Meistens lenken sie dann schnell an die Seite, da wo das weiche Gras wächst.
Wenn sie hier hinfallen, dann tut es nicht so weh, wie auf dem Radweg, mit seiner harten Teerdecke. Aber wir fahren jetzt schneller und bald sind die meisten Spaziergänger und übenden Skater verschwunden. Jecki ist noch immer vor mir und macht das Tempo. Na, kein Wunder, sein Fahrrad ist ja neu.
Wir sind schon an drei Brücken vorbei gefahren und kein anderer Mensch ist zu sehen. Nur links vom Radweg, in den Wiesen sehen wir ein paar Leute laufen, die haben Gummistiefel an und tragen Ferngläser. Das sind bestimmt Leute, die die Vögel beobachten wollen, die hier zwischen dem Kanal und der Oder, auf den Wiesen und den vielen kleineren Seen und Wassergräben auch den ersten Sonnentag im Frühling genießen.
Da sind Schwäne und Blesshühner dabei, die kenne ich, auch die Kraniche , aber die anderen Vögel kenne ich nicht mit Namen.
Jetzt hält Jecki an. "Pause", ruft er und legt sein Fahrrad an der Seite in das Gras. "O.k.", sage ich und lege mein Fahrrad daneben.
Dann sitzen wir beide im Gras nebeneinander und schweigen erst mal.
Hinter uns rufen die Schwäne laut, wahrscheinlich haben sie die Besucher mit den Ferngläsern entdeckt und warnen die anderen, die sie noch nicht gesehen haben. Vor uns liegt ein Stückchen Wiese, da scheinen schon die ersten grünen Grasspitzen zu schimmern, die sind heller als das alte Gras. Dann beginnt ein kleiner Urwald. Die Bäume sind jung und alt und wachsen durcheinander, manche Bäume hat der Sturm umgeworfen und die Wurzeln recken sich in die Höhe, wie ein kleiner Berg. Dazwischen wachsen Büsche und da ist sogar eine kleine Pfütze.
"Die ist übrig geblieben, vom Hochwasser im Winter.", sagt Jecki. Ich nicke. Ja, so muss es sein. Immer, wenn im Herbst oder Winter das Hochwasser kommt und die Polderwiesen überflutet sind, dann bilden sich hier die kleinen Seen, die im Winter frieren und im Frühjahr, nach dem Tauen wieder verschwinden.
Ich stehe auf. "Komm, wir sehen mal nach, ob in der Pfütze noch Fische sind oder Krebse."
Jecki und ich klettern jetzt vom Deich hinunter, zu dem kleinen Urwald mit seiner Pfütze.

Ich habe mir einen kleinen Ast genommen und stöckere in der Pfütze. Unter den alten Blättern, die schon ganz dunkel geworden sind, regt sich was. Zuck, verschwindet wieder so ein kleines Ding, das wir nicht erkennen können. Ein Fisch war es nicht. Viele Beinchen schienen unter einem ovalen Panzer heraus zu kommen. Nicht länger als mein mittlerer Finger.
Jecki sagt:" Wie ein kleines Monster sieht das aus, aber die gibt es doch bloß im Film." Jetzt wird die Sache aber interessant.
"Jecki, du musst von der anderen Seite mit einem Stock kommen, dann kommt das Ding wieder hierher zurück." Jecki hat schon einen Stock gefunden und stakst jetzt um die Pfütze herum. "Das ist hier aber glibberich." Mit den Füßen ist er schon ziemlich tief eingesunken. "Lauter Moder !", schimpft Jecki.
"Nun kannst du doch stochern. Fang endlich an !" Ich kann das kleine, bräunliche Tier jetzt sehen, es hat sich im Tümpel unter einem Blatt versteckt.
Jecki schiebt seinen Stock jetzt unter das Blatt und ich kann sehen, wie es abhauen will. Gleich kommt es heraus und wenn ich meinen Ast etwas weiter herüber schiebe, dann kann es nicht weiter. Jetzt ! Es schiebt sich langsam unter dem Blatt hervor.
Noch ein kleines Stückchen weiter. "Jecki, mach doch weiter ! Gleich hab ich es !"
Es fehlt nur noch ein kleines Stück. Ich strecke mich weiter vor.
"Guten Tag, meine Herren !"

Oh, Jecki und ich stehen kerzengrade. Mann, war das ein Schreck.
Das Ding ist verschwunden.
Oben auf dem Deich, auf dem Radweg steht ein Mann.
Einer vom Nationalpark.
Die Äste haben wir schnell fallen lassen und stehen nun vor ihm.
Haben wir etwas falsch gemacht ?
Bestimmt !
"Was habt ihr denn da unten gesucht ?"
Jetzt stehen wir vor ihm. Sicherheitshalber blicken wir erst einmal nach unten. Aber, wir wollen schon wissen, was das für ein Ding in der Pfütze war.
"Ja, also, da war so ein Ding im Wasser. Ein kleines Tier mit vielen Füßen die unter dem Panzer raus gekuckt hat.
Es hat sich unter den Blättern versteckt und wir wollten es uns nur genauer ansehen." Ich habe gedacht, wenn ich es gleich erzähle, gibt es kein Geschimpfe mehr.
"Na, kommt mal, wir setzen uns hier in das Gras und ich erzähle euch die Geschichte von dem kleinen Ding."
Die Sonne scheint noch immer und der Mann scheint nicht böse zu sein.
Wie die Indianer, aber ohne Lagerfeuer, haben wir uns in das Gras gesetzt und mit einander gesprochen.

"Dieses Ding, das ihr da näher ansehen wolltet, war schon vor den Sauriern da."
"Nee ! Das geht doch nicht !"
"Doch, die Kinder von den Saurier haben genauso im Tümpel gestochert wie ihr und haben es, falls sie es sehen konnten, nicht anders gesehen als ihr. Es sah schon damals genauso aus."
Booh, das kann ich kaum glauben.
Alle anderen Tiere haben sich doch weiter entwickelt und Papi hat mir mal erklärt, das das von der Evolution kommt.
Da macht die Natur von Geburt zu Geburt bei allen Lebewesen etwas besser, so dass sie überleben können.
Warum denn nicht bei dem Ding ?
Ich frage den Mann vom Nationalpark: " Alle anderen Tiere haben sich doch weiter entwickelt, wegen der Evo ..., Evilution."
"Du meinst die Evolution !
Ja, wahrscheinlich haben diese Dinger in der Pfütze schon ganz früh eine Entwicklung erreicht, die ihr Überleben sichert ?
Könntet ihr euch das vorstellen ?"
Nee, nicht so richtig. Jecki und ich gucken uns an.
Spinnt der ?
"Das Ding hat einen Namen. Lepidurus apus."
"Lebidapus ?" Jecki fragt sicherheitshalber noch einmal nach.
"Lepidurus apus ! Das ist lateinisch. Aber er hat auch einen deutschen Namen. Wir können es auch Kiemenfußkrebs nennen."
Ich überlege. Krebse kennen wir ja schon.
Die haben vorne diese Scheren und rennen unter Wasser immer rückwärts weg.
Und, die sind doch größer ! Außerdem haben sie nicht so viele Beine.
"Die Kiemenfußkrebse und ihre Verwandten haben schon vor 440 Millionen Jahren gelebt."
Millionen Jahre ?
Also doch schon bevor die Saurier auf der Erde herum rannten, denn die haben so vor rund 85 Millionen Jahren gelebt.
Aber warum Kiemen ?
"Sie atmen wie die Fische, mit Hilfe von Kiemen."
Na ja, unter Wasser bekommen sie ja auch keine Luft. Das verstehe ich.
"Und der Fuß in ihrem Namen, der kommt daher, weil sie so viele Füße haben !?"
Jecki versucht nun auch etwas mehr Klarheit in die Sache zu bringen.
"Na ja", der Mann vom Nationalpark überlegt laut. " Die Kiemen sind an den Füßen von dem Krebs."
In Ordnung. Darum dieser komische Name.
KiemenFußKrebs.
Aber, wie ist nun ihre Entwicklung stehen geblieben ?
Der Nationalparkmann erzählt:
" Der Kiemenfußkrebs legt Eier."
Da kann ich aber nicht schweigen: "Eier legen die Hühner und die Vögel, auch Schlangen und Krokodile und im Wasser die meisten Fische, da kann ein Krebs es auch machen"
"Ja !", sagt der Mann vom Nationalpark weiter, " Da können aber nicht gleich Junge ausschlüpfen, weil ja das Wasser in der Pfütze immer weniger wird. Zum Schluss trocknet sie ganz und gar aus."
"Gehen da die Eier nicht kaputt ?"
" Das ist ja das Coole. Nein, die gehen nicht kaputt.
Die Eier können über Jahre hinweg im trocknen Grund der Pfütze überleben.
Auch die kalten Zeiten überstehen sie ohne Probleme, ja mindestens eine Winterzeit mit Frost muss vorübergehen, bevor sie überhaupt daran denken, aus den Eiern zu schlüpfen. Und dann muss auch wieder eine Pfütze an der Stelle sein, wo sie liegen. Das ist ihre Überlebensstrategie !"
Toll !
Jecki und ich gucken uns wieder an. Wenn man selber in so einem Ei wäre, könnte man mehrere Zeugnisübergaben glatt verschlafen.
" Zuerst schlüpfen aus den Eiern kleine Larven. Die häuten sich schnell hintereinander einige Male und sind dann fertige Tiere.
Sie futtern alles, was ihnen die Tümpel bieten, kleine Algen und die Larven von anderen Krebstierchen. Wenn ihr Tümpel beginnt, auszutrocknen, dann fangen sie mit der Ablage ihrer Eier an. Haben sie die Eier alle abgelegt, dann ist ihr Leben zu Ende. Sie sterben, aber im Grund der ausgetrockneten Pfützen und Tümpel warten die Eier der neuen Kiemenfußkrebse auf das nächste Frühjahr, wenn sich im Frühjahr neue Tümpel und Pfützen gebildet haben." Jecki guckt nachdenklich und dann sagt er: "Ist aber doch verdammt kurz, dieses Krebsleben, nur ein paar Wochen."
Ja, da finde ich es doch besser als Mensch geboren zu sein.
"So, ich muss jetzt weiter. Macht's gut, meine Herren."
Der Mann vom Nationalpark muss weiter fahren und wir werden jetzt wieder nach Hause fahren.
Mutti hat heute Kuchen gebacken, der schmeckt mir bestimmt besser als kleine Algen und Larven aus einem kleinen Tümpel.
Und dann werde ich den Eltern erzählen, daß Jecki und ich heute bei den Tieren zu Besuch war, die älter als die Saurier sind.


ERKLÄRUNG DER WORTE

Radweg
Ist ein Weg für beide. Die Fußgänger laufen hier auf dem Deich, sie wandern, gucken und erzählen. Wenn Erwachsene dabei sind, dann müssen wir immer da hin sehen, wo sie etwas entdeckt haben. Wenn Jecki und ich alleine auf dem Radweg sind, dann sehen wir selber, ohne anzuhalten. Neben den Fußgängern und den Radfahrern sind hier auch die Skater, die auf ihren Rollen laufen. Ganz selten fährt hier mal ein Auto. Meistens sind es Leute vom Nationalpark oder die Schäfer. Die haben eine ganze Menge Schafe auf den Deich getrieben, damit die das Gras abfressen.

Gummistiefel
Damit die Füße der Menschen trocken bleiben, wenn sie im Wasser laufen, haben sie diese Stiefel erfunden. Beim Fischer sind sie so hoch, dass er im Teich bis an den Bauch stehen kann.
Meine Gummistiefel sind kürzer und wenn ich zu tief in die Pfütze gehe, sind sie auch von innen naß.

Ferngläsern
Wenn man zwei Fernrohre von den Piraten zusammen legt und ein bißchen kürzer macht, dann hat man ein Fernglas. Wichtig: auf der richtigen Seite durch gucken. Sonst wird alles kleiner.
Weit entfernte Vögel kommen richtig dicht heran. Wenigstens für die Augen, anfassen kann man sie nicht

Pfütze
Meistens schmutziges Wasser. Nicht trinken ! Aber prima zum Spielen. Vorher Gummistiefel anziehen. Wegen der nassen Füße. Im Nationalpark sind die Pfützen nicht zum Spielen da, z.B. wegen der Kiemenfußkrebse. Wenn die Pfütze größer ist und vielleicht auch tiefer, kann sie schon ein Tümpel sein.

Panzer
Wird meistens von Soldaten gefahren und ist zum Schiessen da. Bei den Tieren nicht. Da soll er schützen. Hätten die Frösche sich solch einen Panzer angeschafft, könnten die Störche sie nicht so einfach fressen. Aber den haben sie nicht.

Moder
Schöner Matsch. Kommt von unten. Da, wo die Pfütze nicht mehr drauf ist. So am Rand. Man kann den Moder aber auch direkt vom Boden der Pfütze holen. Dann kleckert er noch. Moder ist nasser Sand, Erdboden und alte Blätter. Achtung: Moder macht die Hände und die Sachen schmutzig, da schimpfen die Erwachsenen.

Monster
Irre Typen aus Trickfilmen. Wir nennen Sachen oder Dinge immer dann so, wenn wir nicht wissen wie sie richtig heißen oder wenn sie komisch aussehen.

Herren
Sind eigentlich erwachsene Männer. Meistens mit Schlips und Anzug. Oder Bürgermeister. Jetzt sind Jecki und ich auch welche. Aber, ich glaube, das meint der Mann vom Nationalpark nicht so.

Nationalpark
Das sind Gebiete, Land, Wiesen, Flüsse und Wälder mit all den Lebewesen die darin leben. Die sollen geschützt werden, damit sie sich ohne Ordnung von Außen, so wie die Natur es ohne den Menschen eingerichtet hat, weiter entwickeln können. Weil Teile von diesen Nationalparks durch die Menschen genutzt wurden und die das jetzt nicht mehr sollen, kommt es oft zum Streit.
Ich habe gelesen, dass das überall so war, wo diese Nationalparks eingerichtet wurden. Auch in anderen Ländern. Deswegen sollte man die Nationalparks in Internationalparks umbenennen.

Saurier
Kenn ich aus dem Kino. Aber Vati hat ein Buch zu seiner Jugendweihe bekommen, da sind auch Bilder von den Saurier. Die haben gelebt als es noch keine Menschen auf der Erde gab. Die sind riesig gewesen.

Evolution
Habe ich ja schon in der Geschichte erklärt. Aber, die gibt es auch beim Menschen. Onkel Paul sagt: "Der Mensch ist ein Ergebnis der Evolution. Wahrscheinlich war er vorher ein Affe. Bei manchen Menschen hat die Evolution nicht viel geholfen, aber sie ist ja noch nicht zu Ende."
So richtig habe ich Onkel Paul nicht verstanden. Da werde ich Papi fragen.

Lateinisch
Ist auch eine Sprache. Die lernen meistens die Leute, die viel mehr wissen, als die meisten Leute. Deswegen werden sie auch Wissenschaftler genannt. Oder ?
Aber meine Mutti kann die Sprache auch. Im Krankenhaus.
Ich denke, dass das Lateinische dafür da ist, dass sich die Leute, die sich mit der gleichen Sache beschäftigen, aber aus verschiedenen Ländern kommen, verständigen können.

Millionen
Fängt mit "Milli" an und geht noch viel weiter. Ist Ausdruck für die Nullen vor oder hinter dem Komma einer Zahl. Geht auch mit Geld , z.B. bei Günter Jauch im Fernsehen.

Kiemen
Damit kann ein Tier unter dem Wasser atmen. Oben, in der Luft holen wir durch Nase oder Mund die Luft in unsere Lungen rein. Im Wasser hätten wir die Lungen sofort voller Wasser. Also muß ein Fisch oder die anderen Unterwassertiere etwas anderes haben als eine Lunge. Sie haben die Kiemen. Da strömt das Wasser durch und aus dem Wasser holen sie sich ihre Luft.

Krokodile
Haben Jecki und ich hier noch nie gesehen. Die gibt es nicht im Nationalpark, aber bestimmt in Afrika oder Amerika. Ich kenne sie vom Kino oder auch aus Büchern.

Überlebensstrategie
Alle wollen leben. Dazu gehört nicht nur das Atmen, sondern auch Essen und Trinken. Da werden Pflanzen gegessen aber auch kleinere Tiere. So hat jede Pflanze und jedes Tier einen oder mehrere Feinde oder ist selber ein Feind . Jetzt muss sich also jedes Lebewesen "überlegen", wie es weiter leben kann ohne vom Feind erwischt zu werden.
Die einen haben Farben genommen, um gefährlich auszusehen, andere nehmen auch die Farben, doch so, dass sie sich gut verstecken können. Wieder andere z.B. viele Fische, haben so viel Nachwuchs, daß trotz der Fresserei durch die Feinde immer wieder welche übrig bleiben die wieder eigenen Nachwuchs nach wachsen lassen. Es gibt noch viele, viele andere Möglichkeiten. Da müsst ihr mal selbst nachlesen oder fragt eure Eltern.

Zeugnisübergaben
Sind die Zensuren gut, dann ist die Zeugnisübergabe nicht so schlimm. Weil ich aber nicht immer Lust habe, den Lehrern zu folgen mit Jecki quatschen macht eben manchmal mehr Spaß, sind die Zensuren sehr unterschiedlich. Manchmal auch nicht gut. Dann macht Zeugnisübergabe keinen Spaß.

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